Mit Schröpfen Schmerzen und Verspannungen lösen

Schröpfen gehört zur Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Bei der Anwendung wird auf ausgewählten Akupunkturpunkten ein Reiz auf das Unterhautgewebe ausgeübt. Der Blut- und Lymphfluss wird angeregt, blockierte Energien kommen wieder in den Fluss – Selbstheilungskräfte werden aktiviert.

Schröpfen bei Sportverletzungen

Auch bei Sportverletzungen und bei Verspannungen jeder Art hat sich das Schröpfen bewährt. Bei der Anwendung werden Verhärtungen im Unterhaut- und Muskelgewebe effizient gelöst.

Das Schröpfen ist eine Reflextherapie, die schmerzlindernd und durchblutungsfördernd wirkt; sie aktiviert das Immunsystem und löst Verhärtungen im Haut- und Unterhautgewebe.

Der Behandler stülpt gläserne Saugglocken, die sog. „Schröpfköpfe“, entlang der Reflexzonen bzw. auf speziellen Akupunkturpunkten auf den Rücken des Patienten; durch eine Absaugvorrichtung entsteht ein Vakuum. Durch den Sog auf die Haut weiten sich die Blutgefäße, so dass der Blutfluss verstärkt wird.

Anwendungsgebiete:

Schmerzzustände bei rheumatischen Erkrankungen und Osteoporose, Rücken- und Nackenschmerzen, Magen- und Darmbeschwerden, Atemwegserkrankungen, chronische Schwächezustände.

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